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Freitag, 05. April 2013

Gasanbieter wechseln
Von energetisch, 12:43

Um heutzutage den Anbieter zur Gasversorgung zu wechseln ist nur wenig Zeit vonnöten. Denn einen Vergleich der Anbieter und ein eventuelles späteres gasanbieter wechseln kann man leicht im Internet auf den Weg bringen. Dafür sucht man sich eine entsprechende Seite zum Vergleichen der Anbieter heraus und gibt dann einige persönliche Angaben ein.


Zu den Angaben, die man vornehmen muss, damit der Vergleich durchgeführt werden kann, gehört natürlich die Eingabe der eigenen Adresse. Denn die Anbieterschaft an einem bestimmten Ort ist nicht immer gleich und nicht jeder Anbieter ist für ganz Deutschland verfügbar. Eine weitere Eingabe zum Vergleich der Gasanbieter vor Ort ist dann noch die Eingabe zum jährlichen Verbrauch. Dazu kann man beispielsweise die letzte Abrechnung zur Hand nehmen, auf der man den eigenen Jahresverbrauch ablesen kann. Hat man diese beiden Angaben gemacht, erhält man eine Auflistung der Anbieter, die in Frage kommen. Diese Ergebnisse sollte man sich dann in Ruhe anschauen und die Konditionen der Anbieter genau vergleichen. Denn nicht nur der Preis ist wichtig bei einem Vergleich. Stattdessen sollte man sich die Vertragsbedingungen sehr genau anschauen. Ein wichtiger Punkt ist die Bezahlweise, die man jeweils vorzunehmen hat. So gibt es einige Anbieter, die hierbei eine Vorkasse vorsehen, man muss also den Jahresabschlag im Voraus bezahlen. Andere Anbieter für die Gasversorgung gewährend stattdessen, dass man den Abschlag pro Monat entrichtet und er wird dann immer vom eigenen Konto abgebucht oder man überweist ihn jeden Monat.


Ratsam ist es auch, dass man sich die Zahlungen anschaut, die für Neukunden gewährt werden. Hierbei kann man eine unterschiedliche Höhe der Bonuszahlungen zwischen den Anbietern auf dem Markt feststellen. Manche Anbieter gewähren zudem auch eine Preisgarantie, die sich auf den aktuellen Preis bezieht, den man zu Beginn des Vertrags zu bezahlen hat. Empfehlenswert ist zudem, dass man danach schaut, wie lang jeweils die Mindestvertragslaufzeit für einen neuen Vertrag ausfällt.

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Donnerstag, 04. April 2013

Erdgas – gibt es auch als Bio-Gas
Von energetisch, 12:38

Wenn man mit Erdgas heizt, dann wird hierbei das Gas verbrennt und es entsteht Kohlendioxid. Dieser Stoff, der beim Verbrennen entsteht ist auch als Klimakiller bekannt, da er die Klimaerwärmung begünstigt. Durch die Klimaerwärmung wiederum können sich vielerorts auf der Welt schwere Probleme ergeben, da beispielsweise das Eis auf den Polkappen der Erde abschmilzt und dadurch der Wasserspiegel der Weltmeere ansteigt. Eine Entwicklung, die dann zu Überflutungen führen kann und die Menschen an den Küsten bedroht. Einige Szenarien für die Zukunft zeigen auch auf, dass bestimmte Inseln sogar in ihrer Existenz bedroht sein könnten. Aus diesen Gründen heraus, versucht die Politik in vielen Ländern den Ausstoß von Kohlendioxid zu begrenzen.


Vor allem aber in Staaten wie China wird immer mehr Kohlendioxid ausgestoßen, da die wirtschaftliche Leistung hier immer mehr ansteigt, wodurch beispielsweise mehr Kohlekraftwerke gebaut werden müssen oder auch die Anzahl der Kraftfahrzeuge immer weiter ansteigt. Um nun beim Erdgas den Ausstoß zu verringern, bieten einige Gasfirmen an, dass man einen bestimmten Tarif bucht, bei dem zugesichert wird, dass ein bestimmter Anteil des Ausstoßes an einer anderen Stelle wieder ausgeglichen wird. Dafür gehen die Firmen Partnerschaften ein, bei denen dann eine andere Firma garantiert, dass beispielsweise Bäume gepflanzt werden, die Kohlendioxid aus der Atmosphäre wieder aufnehmen.


Auch andere Modelle kann man in der Praxis entdecken, bei denen in bestimmte Klimaschutzprojekte von Seiten des Gasanbieters investiert wird, wodurch ebenfalls an einer anderen Stelle Kohlendioxid als Belastung für die Umwelt verringert wird. Natürlich muss man aber für solche Öko-Tarife als Verbraucher auch tiefer in die Tasche greifen, denn diese sind teurer verglichen mit Tarifen, die einen solchen Öko-Aspekt nicht besitzen. Eine andere Tarifmöglichkeit, die man ebenfalls bei einigen Anbietern nutzen kann, sieht wiederum vor, dass dem herkömmlichen Erdgas eine bestimmte Menge an Bio-Erdgas beigemischt wird, das aus regenerativen Rohstoffen gewonnen wird.

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Mittwoch, 03. April 2013

Holzpellets zum Heizen
Von energetisch, 11:06

Heutzutage kann man sich von der Entwicklung auf dem Markt für Erdgas auch unabhängig machen, indem man sich für eine Holzpelletheizung entscheidet. Bei dieser Heizung verwendet man dann zum Heizen nicht mehr Erdgas sondern Holzpellets. Bei den Holzpellets handelt es sich um getrocknetes Restholz. Beispielsweise werden die Holzpellets aus Sägemehl hergestellt, das in einer Möbelwerkstatt anfällt. Auf dem Markt für Holzpeletts findet man Angebote vor, die sich in der Größe unterscheiden. Für die Pellets gilt aber immer eine bestimmte Qualitätsanforderung. Diese Anforderung basiert auf der europäischen Norm EN 14961-2.


Als Verbraucher sollte man darauf achten, dass man nur Pellets kauft, die diese Norm erfüllen. In Deutschland kann man dies beispielsweise am Label ENplus erkennen. Wer mit diesen Pellets heizt, kann sich sicher sein, dass die erwähnte Norm erfüllt wird. Um Händler zu finden, die nach der Norm zertifiziert sind, kann man beispielsweise im Internet fündig werden. Dort lassen sich Seiten entdecken, die eine Auflistung anbieten, in der die Hersteller verzeichnet sind, die zertifiziert sind. Zudem kann man auch nach Händlern suchen, die ebenfalls zertifiziert sind. Dass sich die Heizungen mit den Pellets in den letzten Jahren einer starken Beliebtheit erfreuen konnten, liegt vor allem sicher auch daran, dass die Preise beim Erdgas immer weiter gestiegen sind. Eine Entwicklung, die sicher in Zukunft weiter anhalten wird und womit auch der Erfolg der Pelletheizungen weiterhin bestehen wird. Zudem erbringt man mit einer solchen Heizung auch einen Beitrag zum Umweltschuzt. Immerhin verfeuert man in den Anlagen ja Holz, ein Rohstoff, der nachwächst und somit als erneuerbar gilt.


Um die Kosten beim Einbau einer solchen Heizung zu senken, kann man sich auch nach Fördermitteln umschauen, die von der öffentlichen Hand vergeben werden. Beachte werden muss dabei aber, dass die Pelletheizung bestimmte technische Werte aufweisen muss, damit die Förderung auch erfolgen kann. Informationen hierzu findet man beispielsweise auf der Seite vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

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Dienstag, 02. April 2013

Tipps zum Heizen
Von energetisch, 10:37

 Wenn man sich die Preisentwicklung beim Erdgas in den letzten Jahren anschaut, kann man recht schnell erkennen, dass die Kosten für das Heizen mit Erdgas in den letzten Jahren immer weiter angestiegen sind. Deshalb ist es natürlich ratsam, dass man die Kosten durch sparsames Heizen begrenzt. Dass ist nicht nur gut für die Umwelt sondern schont auch den eigenen Geldbeutel in diesem Zusammenhang. Eine Möglichkeit, die Kosten einspart ist das Dämmen der Heizungsrohre im Haus. Dadurch kann man einen Verlust von Wärme vermeiden, der beim Transport der Wärme durch die Rohre entsteht.

Ein Tipp, den man als Besitzer von einem Haus sogar in der Regel selbst vornehmen kann. Denn es reicht schon aus, dass man Heizungsrohre mit etwas Schaumstoff ummantelt, damit der Wärmeverlust gering gehalten wird. Das Material zum Dämmen der Heizungsrohre kann man beispielsweise bei einem Baumarkt in der Nähe kaufen. Eine kleine Maßnahme nur, die aber den Verbrauch beim Erdgas verringern kann. Eine weitere Maßnahme ist, dass man die Heizkörper in einem regelmäßigen Abstand entlüftet. Dadurch wird vorgesorgt, dass der Heizkörper effizient arbeitet und immer gleich gut mit Wasser gefüllt ist. Entweder kann man das Entlüften selbst vornehmen oder man entscheidet sich für eine automatische Variante. Denn mittlerweile kann man auch einen Entlüfter anbringen, der das Entlüften selbstständig vornimmt. Wichtig ist zudem, dass man die Heizkörper in der Wohnung möglichst nicht mit Möbelstücken verstellt.

Denn so ist am besten gewährleistet, dass die Heizkörper ihre Wärme ungehindert in den Raum abgeben können und nicht beispielsweise durch einen Schrank behindert werden. Beim Einstellen der Wassertemperatur kann man zudem darauf achten, dass eine bestimmte Höchsttemperatur nicht überschritten wird. Dies schont wiederum die Leitungen, da sie weniger schnell verkalken. Man sieht mit einigen wenigen kleinen Handgriffen ist es möglich, dass die Kosten für das Heizen verringert werden können. Angesichts der hohen Preise für Erdgas eine sinnvolle Idee!

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